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Heilpraktikerin

Barbara Schütz

Niemals aufgeben, denn das Leben ist voller Überraschungen und es gibt fast immer eine Lösung

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Niemals aufgeben, denn das Leben ist voller Überraschungen und es gibt fast immer eine Lösung

Barbara Schütz

Schön, dass Sie da sind

Hier sind Sie richtig, wenn:

  • Sie schlapp, erschöpft und dauernd müde sind

  • Sie abnehmen wollen und einfach nichts geht

  • Ihre Hormone verrückt spielen

  • Sie Ihre Schmerzen leid sind und endlich etwas dagegen tun wollen

  • Arthrose, Gicht, Rückenschmerzen und Migräne Ihnen das Leben schwer machen

  • Depression, Burnout oder Panik Sie nicht mehr entspannen lassen

Meine Leistungen

Das Geheimnis einer erfolgreichen Therapie:

Körper, Geist und Seele parallel behandeln.
Ganzheitliche Schmerztherapie
Ganzheitliche Schmerztherapie

Ganzheitliche Schmerztherapie

Arthrose, Gicht, Rückenschmerzen. Was tun bei chronischen Schmerzen?

Psyche
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Sind alle psychischen Erkrankungen immer nur psychisch?

Stoffwechsel
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Warum ist Abnehmen so schwer?

Hungern vor vollen Tellern. Was macht meinen Stoffwechsel wieder fit?

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Hormonelle Störungen – eine moderne Plage?

Was tun, wenn die Hormone nicht mehr stimmen?

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Was andere Patienten sagen

Andreas Irlinger

Ich leide seit 17 Jahren an Arthrose in beiden Kniegelenken mit starken Schmerzen. Die klassische Schulmedizin konnte mir nicht mehr weiterhelfen. Der nächste Schritt wären künstliche Kniegelenke gewesen.

Vor ein paar Monaten bin ich glücklicherweise an Frau Schütz weiterempfohlen worden und habe in den wenigen Monaten mehr Fortschritte gemacht als in den letzten Jahren durch diverse Behandlungen wie Strom, Spritzen, etc.

Ich kann Frau Schütz und ihr Team nur wärmstens weiterempfehlen, denn neben dem Behandlungserfolg stimmt auch das Umfeld: Freundlichkeit, Kompetenz, pünktlicher Behandlungsbeginn und sorgfältiger Umgang mit Corona.

Nadine B.

Vor einem Jahr bin ich durch einen Artikel in der Zeitung auf Frau Schütz aufmerksam geworden Damals hatte ich Rücken- und Knieschmerzen, fühlte mich immer schlapp und war total antriebslos.

Durch die Behandlungen wurde ich schmerzfrei und viel fitter. Heute habe ich wieder Spaß an Bewegung und eine gewisse Leichtigkeit zurück bekommen.

Gerne besuche ich die Praxis und freue mich auf die Behandlungen, die mich jedesmal wieder staunen lassen :)

Nicht nur mir hat Frau Schütz enorm geholfen, sondern auch meiner ganzen Familie. Jede Behandlung ist die reinste Wohltat für Körper, Seele und Geist.

Herzlichen Dank an das ganze Team! Ihr seid einfach spitze

Wolfgang

Hallo Barbara und Dani,

meine Email will ich mit einem Großen Dankeschön beginnen! Ihr habt mir den Weg gezeigt, endlich schmerzfrei zu werden!

Meine großen Schmerzen waren regelmäßige Gichtanfälle. Die Intervalle wurden immer kürzer. Zum Schluss hatte ich alle drei Wochen einen Anfall. Mein linker Fuß hatte eine ständige Schwellung.

So bin ich dann am 24. Februar 2022 zu Euch in die Naturheilpraxis gehumpelt und habe mit Eurer Hilfe die Wende eingeleitet.

Wir begannen meinen Körper mit basischen Infusionen und mit unterschiedlichen Nahrungsergänzungsmitteln zu entsäuern. Jede Sitzung, am Anfang einmal im Monat, mittlerweile alle zwei Monate, zeigte einen beständigen Erfolg in ein neues schmerzfreies Leben. Unterstützt wurde der Heilungsprozess durch sehr hilfreiche Tipps wie ich meine Ernährung ändern kann.

Ein halbes Jahr später bin ich wie am Anfang der Email geschrieben schmerzfrei!

Ich kann jeden Menschen die Naturheilpraxis Neutraubling von ganzem Herzen empfehlen!

Barbara und Dani, vielen lieben Dank für Alles!

Liebe Grüße

Wolfgang

Michael W.

Gefährliche tiefe Wundrose am Unterschenkel

Ich hatte immer wieder eine Phlegmose am linken Unterschenkel. Das ist eine verbreiterte Wundrose mit einem geschwollenen, geröteten, entzündeten Bein. Ich hatte diese Phlegmose immer bis tief ins Bindegewebe hinein, weshalb ich immer öfter deshalb ins Krankenhaus musste. Dort erhielt ich jedes Mal über 14 Tage Antibiotika, Schmerzmittel, Blutverdünner.

Das letzte Mal, bevor ich zu Frau Schütz kam war es so schlimm, dass die Ärzte Bedenken hatten, dass das Antibiotika nicht wirken würde.

Außerdem war ich schlapp, hatte ständig kalte Glieder, Herzstolpern, Kopfschmerzen und fühlte mich so elend, dass ich eine Berufsunfähigkeit beantragte. Trotzdem musst ich als Selbstständiger weiterarbeiten. Ich konnte meinen Handwerksbetrieb nicht einfach schließen.

Frau Schütz erkannte bald das Grundproblem: Eine massive Schwermetallvergiftung durch meine Zähne. Sie vermutete eine Palladium- und Quecksilbervergiftung. Ich hatte mir vor vielen Jahren mein Amalgam rausnehmen und Goldinlays setzen lassen.

Frau Schütz half mir mit Homöopathie, manueller Behandlung, Infusionen, Magnetstabbehandlungen und wechselnden Mikronährstoffen. Allmählich ging es bergauf und ich begann, mich besser zu fühlen.

Die Behandlungen bei Frau Schütz taten mir sehr gut, auch die Infusionen. Schließlich bekam ich besser Luft, meine belastende Schwäche, meine Kopfschmerzen und meine bleierne Müdigkeit wurden besser. Das dauerte.

Bis heute habe ich keine Wundrose mehr bekommen und schließlich wurde mir die Berufsunfähigkeit bewilligt. Heute genieße ich meine Rente, habe wieder Lust auf Hobbies und baue an einem kleinen Boot. Die Lebensfreude und die Lebensenergie sind zurück.

Das ist toll.

Marion F.

Lymphödem an beiden Beinen

Ich hätte es nie geglaubt – mein Lymphödem an beiden Beinen ist verschwunden obwohl die Ärzte mir sagten, da könnte man nichts tun.

8 Jahre lang musste ich Stützstrümpfe an beiden Beinen tragen, die bis zur Hüfte reichten. Wenn ich die Strümpfe morgens nicht sofort anzog, waren die Schmerzen und der Druck auf die Beine unerträglich. Im Sommer war das schlimm, zumal ich erst Anfang 30 war, als das begann.

Durch einen Tipp bin ich zu Frau Schütz gekommen. Ich war äußerst skeptisch und glaubte, ehrlich gesagt, nicht daran, dass Frau Schütz mir helfen könnte, da ja die Ärzte sicher waren, ich müsste ein Leben lang Stützstrümpfe tragen und das Lymphödem vergeht nie mehr.

Obwohl ich heute vollkommen normale Beine habe und meine Lmyphödeme verschwunden sind, würde ich immer noch nicht glauben, dass so was möglich ist, wenn ich es nicht am eigenen Leib erlebt hätte.

Ich bin so froh.

Marianne E.

Meine Depressionen waren schlimm – heute geht’s mir gut

Ich war mehrmals in einer psychiatrischen Klinik wegen schwerer Depressionen. Alle möglichen Medikamente wurden bei mir ausprobiert, nichts hatte geholfen. Erst durch Schlafentzug ging es mir langsam besser. Ich war 4 Monate in der Klinik und nehme noch heute Medikamente. In diesen Zustand will ich nie wieder kommen.

Als es mir trotz der Medikamente wieder schlechter ging schickte mich meine Tochter zu Frau Schütz, die sogleich erkannte, dass ich keine psychische Depression hatte sondern einen ausgesprochenen Folsäuremangel. Sie gab mir sogleich eine Infusion mit einer Menge von B-Vitaminen. Sofort als die Infusionsflüssigkeit in meinen Körper kam spürte ich in jeder Faser eine unglaubliche Erleichterung. Es tat so gut. Alles entspannte, von Kopf bis Fuss.

Nach der 2. Infusionen war ich fit. Es ging mir richtig gut. Nie hätte ich gedacht, dass meine Depression nur ein Folsäulemangel war. Da muss man erst mal draufkommen. All die Ärzte in der Klinik haben das nicht hinbekommen.

Erstaunlich.

Marianne und Georg O.

Meine Kniearthrose ist weg wie davor schon die Kniearthrose meines Mannes

Meine Kniearthrose war so schlimm, dass ich selbst mit einem Kissen zwischen den Beinen nicht mehr schlafen konnte. Zudem war ich ständig müde und erschöpft. Meine Krampfadern habe ich mir irgendwann operieren lassen. Sie sind wiedergekommen und meine Beine haben Dellen von Cellulite.

Nach nur einem halben Jahr und nach 5 Behandlungen bei Frau Schütz war ich schmerzfrei. Meine Knie sind wieder voll belastbar und schlafen kann ich gut. Die Beine sind viel leichter und die Dellen werden immer weniger. Ich bin bei weitem fitter und leistungsfähiger. Die vormals bleierne Müdigkeit ist weg.

Mein Mann hatte vor Jahren eine ebenso schlimme Kniearthrose und war längere Zeit arbeitsunfähig deshalb. Dank der Hilfe von Frau Schütz ist auch seine Kniearthrose verschwunden.

Wir sind beide Anfang 60 und froh, eine so umsichtige und erfahrene Therapeutin gefunden zu haben.

Maria G.

Meine Kniearthrose ist weg – das ist einfach der Hammer

Ich komme schon lange zu Frau Schütz. Erst kam ich wegen meiner Schrunden an den Fingern. Ich konnte ohne feine Baumwollhandschuhe nicht arbeiten und zuhause brauchte ich immer Gummihandschuhe.

Frau Schütz erkannte, dass ich als Kind immer Mandelentzündung hatte und immer noch stille Entzündungen in den Mandeln wären, die auf die Finger wirkten. Egal, was die Ursache war, sie hat mir die richtigen homöopathischen Mittel gegeben und die Finger sind seither gut.

Kniearthrose hatte ich schon lange, aber so schlimm war es nicht. Ich merkte es vor allem beim Treppensteigen oder wenn ich mich mehr als normal bewegte. Allerdings wurden die Schmerzen dann so schlimm, dass die Knie ständig weh taten, auch in der Nacht.

Weil Frau Schütz mir mit meinen Händen so geholfen hatte, bin ich wegen meiner Knie zu ihr. Zum Orthopäden wollte ich gar nicht, weil ich an meiner Schwiegermutter gesehen habe, wie die operiert wurde. Seitdem geht es meiner Schwiegermutter noch schlechter als vor der OP, denn bei der OP kamen Keime ins Knie, das Knie musste wieder raus und versteift werden. Jetzt kann sie sich gar nicht mehr bewegen.

Heute ist meine Kniearthrose Vergangenheit. Meine Knie sind richtig gut, gesund, schmerzfrei. Ich kann mich wieder bücken und alles tun.

Finde ich phänomenal

Steffi

Morbus Osgood Schlatter

Ich kenne Frau Schütz seit meine Kinder ganz klein waren. Sie hat meinem Sohn sehr geholfen, seine Neurodermitis loszuwerden, als er 2 Jahre alt war und hat mir auch oft bei Erkältungen und allen möglichen kleineren und größeren Problemen geholfen.

Als mein Sohn 13 war konnte er plötzlich nicht mehr Fußballspielen und hatte große Schmerzen im Knie. Ich ging von Hausarzt zu Orthopäden, der ein Röntgenbild machte und die Diagnose Morbus Osgood Schlatter stellte. Mein Sohn bekam ein Schiene und sollte sich ruhig halten und ein Schmerzmittel nehmen. Der Orthopäde sagte mir, dass das viele Jugendliche, vor allem Jungen in der Pubertät hätten. Meistens könnte man eine Operation vermeiden, aber wenn es gar nicht besser wird, dann könnte man eine Operation andenken.

Fürs erste sollte sich mein Sohn ruhig halten. Vielleicht würde der Knorpel im Knie und die Entzündung von selbst wieder ausheilen. Morbus Osgood Schlatter kann ziemlich langwierig sein. Das hatte ich im Internet gelesen. Schrecklich für meinen Sohn, da Fußballspielen für ihn so wichtig war.

In meiner Verzweiflung ging ich zu Frau Schütz, die erstaunlicherweise sofort wußte, was Morbus Osgood Schlatter ist. Und im Gegensatz zum Orthopäden war sie ganz anderer Meinung. Sie meinte, mein Sohn würde sich einfach schlecht ernähren und weil er so schnell gewachsen war würden ihm die Nährstoffe fehlen. Das könnte schnell besser werden, wenn er gesünder essen würde. Irgendwie konnte ich das schon nachvollziehen, weil meine Kinder einfach gerne Nudeln, Keks, Obst und Müsli essen. Fleisch und Wurst gibt es selten. Ich habe einfach wenig Zeit zum kochen und mache dann das, was die Kinder am liebsten wollen.

Frau Schütz gab mir für meinen Sohn ein Arthrosemittel, das sie auch ihren alten Menschen mit Kniearthrose gibt. Und sie gab mir ein homöopathisches Mittel und einen einfachen Ernährungsplan. Von da an gabs gesündere Küche mit mehr Fleisch. Und ich fütterte meinen Sohn mit allem möglichen und natürlich den Arthrosekapseln.

Nach wenigen Tagen waren die Schmerzen viel weniger und mein Sohn fitter. Und nach 3 Wochen war er wieder so fit, dass er Fußball spielen konnte. Die Ärzte hatten mir und meinem Sohn wenig Mut gemacht. Frau Schütz schon…. Und sie hat uns geholfen. Weil sie die Krankheit kannte, die Ursache wusste und vor allem die Behandlung.

Danke dafür

Josef K.

Frau Schütz – meine Lebensretterin

Ich bin seit einigen Jahren bei Frau Schütz wegen meiner Arthrose in Knie und Rücken in Behandlung. Ich bin 82 und weiß, dass meine Arthrose nicht mehr heilen wird, aber Frau Schütz schafft es bei jeder Behandlung, dass die Schmerzen und die Beweglichkeit so weit besser sind, dass ich wieder was tun kann. Wenigstens für einige Wochen, dann habe ich meinen nächsten Termin bei ihr.

Ich will mich in meinem Alter nicht operieren lassen und so lange es so geht bin ich ganz zufrieden, wenn ich kaum Schmerzen habe. Manchmal habe ich sogar schmerzfreie Tage.

Ohne Frau Schütz würde ich heute vermutlich gar nicht mehr leben. Als ich vor ein paar Jahren nach einem 3-wöchigen Urlaub einen extrem trockenen Mund hatte, ging ich deshalb zu meinem Hausarzt, der mich zum HNO überwies. Der HNO stellte eine Pilzinfektion fest und verordnete mir Tabletten und einen Mundspray. Nach 3 Wochen war nichts besser, mein Mund war so trocken und ich nahm an Gewicht ab, weil ich ständig trank und nicht aß.

Da es Sommer war, war auch Frau Schütz in Urlaub, so dauerte es 8 Wochen bis ich wieder zur Behandlung meiner Arthrose kam. Frau Schütz betrachtete mich kritisch und fragte mich, ob ich abgenommen hätte und warum meine Lippen so weiß wären. Das war wegen dem Mundspray. Ich erklärte ihr das mit dem trockenen Mund und was Hausarzt und HNO meinten.

Frau Schütz fragte mich, ob die Tabletten und der Spray vom HNO wirken würden und ob ich ständig auf Klo müsste. Bisher merkte ich von den Tabletten nichts und ich musste ja ständig aufs Klo, da ich dauernd meinen trockenen Mund spülte.

Was die Ärzte nicht erkannten, erkannte Frau Schütz binnen weniger Minuten. Sie vermutete, dass ich bestimmt einen hohen Blutzuckerspiegel hatte. Alle Symptome würden dafürsprechen. Die Gewichtsabnahme, der Durst, die trockene Haut.

Sie begann gar nicht erst mit einer Behandlung sondern schickte mich sofort ins Krankenhaus und bat mich, ihr wissen zu lassen, ob sie recht hätte mit der Vermutung Diabetes. Und ich sollte nur noch Wasser trinken und auf gar keinen Fall Obstsäfte, wie ich es bisher getan hatte.

Und sie hatte Recht. Im Krankenhaus behielt man mich sofort, denn mein Blutzuckerspiegel war auf über 400 (120 ist normal und bei 300 wird’s kritisch). Ich wurde mit Insulin eingestellt und muss seither regelmäßig meinen Blutzucker messen und Insulin spritzen. Meine Ernährung habe ich umgestellt.

Ich glaube, Frau Schütz hat mir das Leben gerettet. Was Hausarzt und HNO nicht erkannten, hat sie sofort gesehen und richtig reagiert. Sie nimmt sich immer Zeit und stellt die richtigen Fragen. Und sie hilft mir.

Und sie ist meine Lebensretterin.